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Budapest kommt im Dreivierteltakt
Sprühende, zündende Musik, die in die Füße fährt, den Geist belebt und mit einem Feuerwerk an herrlichen Melodien aufwartet. Ein Konzert mit dem Johann Strauß Orchester Budapest ist wie Champagner für die Seele – so prickelnd, belebend und im schönsten Sinne des Wortes berauschend. Wiener Charme und unbändige Lebensfreude vibrieren in den einzigartigen Kompositionen des Walzerkönigs Johann Strauß und seiner Zeitgenossen, die seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert das Publikum bis heute verzaubern.
Bereits seit Jahrzehnten sind die ungarischen Spitzenmusiker des Johann Strauß Orchester Budapest zur Jahreswende auf Konzerttournee. Wo auch immer sie mit den schönsten Ouvertüren, Walzern und Polkas ihr mitreißendes musikalisches Feuerwerk entzündeten: Publikum und Presse waren gleichermaßen begeistert!
Längst wird den Musikern des Johann-Strauß-Orchester Budapest nachgesagt, dass sie die Musik der Strauß-Dynastie nicht nur im Kopf, sondern auch in den Herzen haben. Sobald das Johann-Strauß-Orchester Budapest die ersten Takte von sich hö¬ren lässt, klären sich die Mienen auf, die Augen beleben sich, und die Herzen tanzen im Takt! Das Orchester entzündet ein mitreißendes Feuerwerk an Wiener Walzer- und Operettenseligkeit. Genießen Sie einen Abend lang Österreich-ungarisches Flair auf höchstem Niveau!
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VIERtuosität mit 8 Stimmbändern und 88 Tasten
DIE KÜNSTLER
Markus Herzog, Haar- und stimmprächtiger Tenor, der die Gruppe unerschrocken in Höhenlagen führt, die nie ein Mensch zuvor…
Ulfried Haselsteiner singt immer die passende Terz im Vierklang und schneidert dem Ensemble sämtliche Preziosen auf die Stimmbänder
Florian Podgoreanu, Bariton der Sonderklasse, der nicht nur auf der Klaviatur seiner Stimme zu spielen weiß. Außerdem: Galionsfigur und „Professor“ der Gruppe
Michael Doumas, mit seinem tiefen Bass der Ursprung des Wortes „sonor“. Leidenschaftlicher Tänzer und Conférencier mit Tiefgang.
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Duo Calva
Alain Schudel und Daniel Schaerer, Cello
Dominique Müller, Regie
Charles Lewinsky, dramaturg. Begleitung
Die Ausgangssituation des Stückes ist so simpel wie unangenehm: wieder einmal haben die zwei Cellisten, die sich unter anderem von diversen Beerdigungs-Auftritten her kennen, einen Aushilfsjob angenommen. Diesmal sollen sie ein russisches Orchester ergänzen, welches die Zauberflöte spielt. Doch die Russen kommen nicht. Aus der Not eine Tugend machend fangen sie an, das Publikum bei Laune zu halten, denn schließlich geht es ja auch um ihre Gage.
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