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Oper von Giuseppe Verdi in drei Akten
Libretto von Temistocle Solera
in italienischer Sprache
Inszenierung von Martin Dubovic
Musikalische Leitung: Miloš Formáček
Bühne: Martin Višek
Kostüme: Josef Jelinek
Eine Koproduktion der Tschechischen Oper Prag mit dem Opernhaus Usti nad Labem
„Nabucco“, eine Oper um Macht, Liebe, Religion und Freiheit, war 1842 der erste Sensationserfolg des damals 29-jährigen Giuseppe Verdi und basiert auf der alttestamentarischen Geschichte von der Zerstörung des ersten jüdischen Tempels 586 v. Chr. Nabucco (Nebukadnezar), König von Babylon, hat Jerusalem erobert, den dortigen Tempel zerstört und das jüdische Volk ins babylonische Exil verschleppen lassen. Verblendet erklärt er sich selbst zum Gott. Nicht länger Herr der eigenen Sinne wird er schließlich von der eigenen Tochter Abigaille entmachtet. Erst als er sich zu dem Gott der Hebräer bekennt, findet Nabucco ins Leben zurück und kann seine zweite Tochter Fenena retten, die von ihrer Schwester Abigaille dem babylonischen Gott Baal geopfert werden soll. Den Juden schenkt er die Freiheit und verspricht ihnen, einen neuen Tempel in Jerusalem zu Ehren ihres Gottes zu bauen.
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Oper von Giuseppe Verdi
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Inszenierung: Andrea Hlinková
Eine Produktion der Tschechischen Oper Prag
in Koproduktion mit der Oper Usti nad Labem
Der Herzog von Mantua fällt in seinem Palast von einer lüsternen Vergnügung in die nächste und schreckt dabei auch vor Gewalttaten nicht zurück: so lässt er beispielweise den Grafen Monterone unter nichtigem Vorwand festsetzen, um dessen Tochter habhaft zu werden. Unterstützt wird er bei seinen Untaten durch den buckligen "Hofnarren" Rigoletto, der wegen seines beißenden Spotts bei den Höflingen verhasst ist und der auch für Monterones Schmerz nur Verachtung übrig hat.
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Oper in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Kammeroper Prag
Inszenierung: Martin Otava
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Martin Otava, Regisseur und Intendant der Kammeroper Prag, gelang mit Le Nozze di Figaro eine Inszenierung mit Augenmaß und Ironie, einer wunderbar klaren und einfallsreichen Personenführung und hervorragender Beleuchtung, bei der „einige ungewöhnliche Zutaten nicht als aufgesetzte Gags, sondern als Überraschungen und Schmuckstücke wirken“, wie die Presse konstatierte.
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Komische Oper von Gioacchino Rossini in zwei Akten
Libretto von Cesare Sterbini
in italienischer Sprache
Inszenierung von Martin Otava
Solisten, Chor und Orchester der Kammeroper Prag
Rosina, ein junges, bürgerliches Mädchen, das eine reiche Erbschaft erwartet, wird von zwei Männern umworben: Von Graf Almaviva, der Rosina wegen ihrer Schönheit begehrt, und von ihrem Vormund, Doktor Bartolo, der sich Hoffnungen auf die Erbschaft macht und Rosina deswegen streng bewacht. Durch allerlei Intrigen, die Figaro, der Barbier von Sevilla, anzettelt, gelingt es Almaviva schließlich, Rosina zu heiraten.
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