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VIERtuosität mit 8 Stimmbändern und 88 Tasten

DIE KÜNSTLER
Markus Herzog, Haar- und stimmprächtiger Tenor, der die Gruppe unerschrocken in Höhenlagen führt, die nie ein Mensch zuvor…
Ulfried Haselsteiner singt immer die passende Terz im Vierklang und schneidert dem Ensemble sämtliche Preziosen auf die Stimmbänder
Florian Podgoreanu, Bariton der Sonderklasse, der nicht nur auf der Klaviatur seiner Stimme zu spielen weiß. Außerdem: Galionsfigur und „Professor“ der Gruppe
Michael Doumas, mit seinem tiefen Bass der Ursprung des Wortes „sonor“. Leidenschaftlicher Tänzer und Conférencier mit Tiefgang.

ÜBER DEN ABEND
Vier Opernsänger, die alle schon auf den großen Bühnen weinten, starben, lachten und dabei auch noch an Text und Töne dachten, denen eben jene Bühnen zu klein wurden und die ihr Solistendasein auf die Ebene des Quartettgesangs hoben, das ist cantoSonor.
Ganz cantoSonor?
Nein!
In einer kleinen, aber bedeutenden Ecke sitzt der musikalische Nukleus hinter den Tasten, mit denen er einen Musikteppich webt, der den Stimmenmonsun in ein seidiges Klangbett führt. So werden die fünf Freunde, sobald sie eine Bühne erklimmen, mal zum wuchtigen Orkan, mal zur sanften Pianissimo-Brise, mal zum scharfen Paprikagulasch oder zum süßen Klangsorbet. Der Liederstrauß ist dementsprechend umfangreich: Vom romantischen Klassiker bis zum humoresken 20er-Jahre-Schlager, vom bekannten Evergreen bis zu den erst bald bekannt werdenden eigenen Liedern. Was den Musikmännern aber das Wichtigste ist, kann nicht übersehen bzw. überhört werden: Der Spaß an der Sache, die Freude am Blödeln, am hohen musikalischen Niveau aber auch am Veralbern desselben.

 

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